EPFL und TUS: eine effiziente Partnerschaft

Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 vertraut die EPFL bei allem, was mit Alarmübermittlungsgeräten zu tun hat, auf TUS. So sind auf den rund 500'000 m2 des Campus der EPFL nicht weniger als 31 Alarmübermittlungsgeräte von TUS installiert, ausserdem decken noch drei weitere Geräte die Aussenstellen in Martigny, Neuchâtel und Sion ab. 25 dieser insgesamt 34 Übermittlungsgeräte dienen als Brand- und/oder Gasmelder und 9 lösen bei potenziellen Einbrüchen und Überfällen einen technischen Alarm aus.

Der alarmOBSERVER in Aktion auf dem Campus

Philippe von Allmen ist Technikexperte an der EPFL. Die Eidgenössische technische Hochschule mit rund 16'000 Studierenden und über 350 Professorinnen und Professoren vertraute von Anfang an auf TUS.

Vorteile

Vollkommene Sicherheit

Sichere Alarmübertragung rund um die Uhr.

Einfachheit und Effizienz

Ein System, das unter allen Umständen funktioniert.

Beruhigende Routine

Die Alarmübermittlungsgeräte sind zuverlässig und fallen nicht aus.

«Ich muss zugeben, dass schwere Fälle selten sind. Es handelt sich eher um Warnmeldungen, denn das System ist dank TUS äusserst sicher.»

Philippe von Allmen

Sicherheit steht an der EPFL an oberster Stelle

Für die EPFL hat die Sicherheit oberste Priorität, wie Philippe von Allmen betont, der im Laufe der Jahre zum zentralen Ansprechpartner und Experten für die Alarm- und Einsatzzentrale der EPFL geworden ist. Die Zentrale ist Teil des Sicherheitsdienstes und beschäftigt 24 Personen. Sie ist an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr mit mindestens einem Mitarbeitenden besetzt, der das Telefon bedient und gegebenenfalls die erforderlichen Prozesse auslöst. «Wir haben sogar eine Notfalltruppe. Die Mitarbeitenden dort schlafen mit Stiefeln, um bei Bedarf sofort eingreifen zu können», sagt er augenzwinkernd. «Aber ich muss zugeben, dass zum Beispiel schwere Brände und Gaslecks äusserst selten sind, da das System sehr sicher ist.» Die von EPFL eingerichtete Struktur – Früherkennung, interne Alarmübermittlung und Überprüfung durch die Notfalltruppe – verhindert in 80 bis 90% der Fälle ein unnötiges Ausrücken der Feuerwehr Lausanne. Somit ist alles auf die Personen- und Gebäudesicherheit optimiert, insbesondere dank des hervorragenden Systems von TUS, das perfekt funktioniert und quasi nie ausfällt. »

EPFL hat von Beginn an auf den alarmOBSERVER gesetzt

Aufgrund der über die Jahre gewachsenen Vertrauensbasis installierte die EPFL als einer der ersten grossen Key-Account-Kunden von TUS den alarmOBSERVER – die neue intelligente Anwendung zur Anschlussüberwachung. Damit verfügt Philippe von Allmen über ein Tool, mit dem er über sein Smartphone rund um die Uhr in Echtzeit über den Betriebsstatus aller Alarmübermittlungsgeräte von TUS zur Gebäudesicherung der EPFL informiert ist. Vor allem aber wird er bei einer Störung der Alarmübermittlung direkt benachrichtigt.


Über die EPFL

Die nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernte ETH Lausanne EPFL (Ecole polytechnique fédérale de Lausanne) ist ein pulsierender und dynamischer Campus und zeichnet sich durch seine Diversität und den grossen Menschenstrom aus, den er täglich anzieht. Tag für Tag begegnen sich dort mehr als 16'000 Studierende mit über 120 verschiedenen Nationalitäten. Ein Mikrokosmos an der Spitze der Technologie und der Innovation.

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