Den Durst löschen, nicht das Feuer
Rund 20 Millionen Flaschen Appenzeller Bier stellt die Brauerei Locher jährlich her. Das bekannteste darunter ist das feine «Quöllfrisch». Damit die Freudenquelle unzähliger Bierliebhaber im In- und Ausland nicht versiegt, wacht eine Brandmeldeanlage mit TUS-Alarmübermittlung über das Lager.
Vorteile
Sichere Verhältnisse
Zuverlässige Alarmübermittlung aus dem Lagergebäude.
Auflagen erfüllt
Behördliche Vorschriften werden dank alarmNET-Anschluss eingehalten.
Beruhigende Langeweile
Seit Jahren keine einzige Störung an der Alarmübermittlung.
«Ich vertraue TUS und gehe davon aus, dass die Alarmübermittlung funktioniert.»
Karl Locher, Geschäftsleiter und Mitinhaber, Brauerei Locher AG
Nüchternes Fazit in Appenzell: Es ist alles in Ordnung
Karl Locher führt sein Familienunternehmen in der fünften Generation. Eine schöne Tradition hat auch das Ausbleiben von kritischen Situationen im Betrieb.
Idylle ohne Drama
Schon die Anreise nach Appenzell ist ein Hochgenuss. Die malerischen Hügellandschaften wechseln sich ab mit wilden Tobeln, ab und zu erscheint in der Ferne das Alpsteinmassiv in seiner ganzen Pracht. Der Kantonshauptort mit seiner schmucken Altstadt drängt sich dann definitiv als Postkartenmotiv auf. Jenseits der Sitter wird seit 1830 Bier gebraut – von der Familie Locher seit 1886. Als Konsument von dramatisch aufgeladenen Heimatfilmen würde man jetzt erwarten, dass etwas Einschneidendes passiert, dass die Idylle aufbricht und schlimme Dinge zutage treten. Aber nichts da: Alles ist in bester Ordnung.
Zuverlässiger Brandschutz im Lager
«Unser Feueralarm ist in all den vielen Jahren noch nie losgegangen», beantwortet Karl Locher trocken die Frage nach Notfällen in seinem Betrieb. Seit 25 Jahren prägt der Geschäftsleiter das Familienunternehmen mit viel Innovationsgeist. Die Brandmeldeanlage überwacht das Material- und Hochregallager der Brauerei. «Wir mussten sie aufgrund von Vorschriften des Gesetzgebers installieren», erzählt Karl Locher. «Falls es brennt, würde der Alarm nach einer Verzögerungszeit via Kantonspolizei zur Feuerwehr gesendet. Gleichzeitig ginge die Sprinkleranlage los.» Für die sichere Alarmübermittlung ist TUS mit seinem alarmNET verantwortlich. Der Patron delegiert das Kontrollieren der Funktionen an seine Mitarbeiter vom Unterhaltsdienst. «Ich vertraue TUS und gehe davon aus, dass die Alarmübermittlung funktioniert.»
TUS: im Hintergrund, aber stets hellwach
So wie bei der Brauerei Locher wird die Alarmübermittlung von TUS in sehr vielen Schweizer Betrieben wahrgenommen: Als unspektakulärer Bestandteil einer Sicherheitslösung, welche das Unternehmen vor Schaden bewahrt. «Das Appenzeller Bier könnte nicht mehr ausgeliefert werden, wenn es im Lager brennen sollte», beschreibt Karl Locher das Risiko. Da ist es doch beruhigend zu wissen, dass die Alarme zuverlässig an die Einsatzkräfte übermittelt würden. Dadurch funktioniert nämlich auch die ordnungsgemässe Arbeitsteilung: Die Feuerwehr löscht das Feuer, das Appenzeller Bier den Durst.
Brauerei Locher AG – Pionierin für Nachhaltigkeit
Die grösste Schweizer Privatbrauerei mit ihren mehr als 90 Mitarbeitenden legt sehr viel Wert auf Qualität und Tradition. Sie braut noch nach überlieferten Rezepten. Gleichzeitig ist das Familienunternehmen innovativ und belebt den Schweizer Biermarkt regelmässig mit Neuheiten. Wichtig ist bei Locher auch der sorgfältige und nachhaltige Umgang mit den Ressourcen: So stammt das erste Bier mit «Bio Suisse»-Zertifizierung aus Appenzell. Oder aus Brau-Nebenprodukten werden Treber-Tschipps, Pizzas und Bieressig hergestellt. «Bei uns wird nichts weggeworfen», lautet das Credo.
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