225 Bancomaten effizient geschützt

Nicolas Parrat ist für die Sicherheit von rund 225 Bancomaten und 45 Gebäudestandorten der Bank Cler AG und der Basler Kantonalbank verantwortlich. Dank digitaler Services von TUS erzielt er bei deren Schutz Prozessvereinfachungen und Einsparungen.

Vorteile

Tiefere Kosten

Wegfall von unnötigen Vor-Ort-Einsätzen nach Störungsinterventionen.

Einfachere Prozesse

Zeit sparen mit sicherem Fernwirken auf Bancomaten.

Hochsichere Alarmübermittlung

Über ein mehrfach geschütztes IP-Netz.

«Die Digitalisierung schafft Mehrwert. TUS bietet uns intelligente und zeitgemässe Lösungen.»

Nicolas Parrat, Leiter Physische Sicherheit des Konzerns BKB (Bank Cler AG & Basler Kantonalbank)

Eine Bank schaltet von analog auf digital um

Der Konzern BKB gehört in Sachen Digitalisierung zu den Vorreitern in der Bankbranche. Die intelligenten Services von TUS passen gut zu seiner zukunftsweisenden Strategie.

Präziser auf Störungsmeldungen reagieren und Kosten senken

Wie schützt man Bancomaten wirksam vor kriminellen Machenschaften? Die Geldautomaten des Konzerns BKB sind mit vielfältigen Hochsicherheitsmechanismen ausgestattet. In jedem Bancomaten wacht eine Einbruchmeldeanlage, welche sämtliche Gefahrenlagen frühzeitig erkennt und umgehend eine Intervention auslöst.

Es liegt auf der Hand, dass die zuverlässige Alarmübermittlung von TUS eine zentrale Rolle für die Sicherheit der Geldautomaten spielt. «Unser Aufwand dafür hat sich gegenüber früher markant verringert», erzählt Nicolas Parrat, Leiter Physische Sicherheit des Konzerns BKB. Wie das? «Früher trafen gewisse Störungsmeldungen bei der Alarmzentrale ein. Diese löste eine Intervention zum betreffenden Bancomaten aus. Weil vor Ort jedoch nicht die nötigen technischen Skills bzw. das Know-how vorhanden waren, wurde in den meisten Fällen zusätzlich der Störungsdienst des entsprechenden Anlagenerrichters aufgeboten: Insgesamt eine kostspielige Intervention! Heute empfangen wir die Störungsmeldungen mittels alarmOBSERVER direkt. Der grosse Vorteil: Wir können das Störungsbild umgehend klar beurteilen und eine fallgerechte und verhältnismässige Behebung auslösen.» Durch diese rasche Lagebeurteilung spart der Konzern BKB laut Nicolas Parrat einen substanziellen jährlichen Betrag ein.

Fernwirken mit alarmVPN statt kostspieliger Investitionen

Sehr angetan ist Nicolas Parrat auch vom alarmVPN-Service von TUS. Dieser ermöglicht dem Konzern das sichere Fernwirken auf die Einbruchmeldeanlagen (EMA) in den Bancomaten – unter Einhaltung strenger interner Regeln. Was wäre die technische Alternative zum alarmVPN-Service? «Wir hätten entweder ein sehr kostentreibendes Sicherheitsnetzwerk aufbauen müssen. Oder eine Cloud-Lösung – diese bietet uns aber zu wenig Sicherheit.»

Alarmübermittlung – aber bitte mit «Bankenstandard»

Für die Übermittlung der Alarme zwischen allen seinen Gefahrenmeldeanlagen und den Empfangsstellen setzt der Konzern BKB auf den sichersten Transportweg im Land: alarmDSL von TUS ist ein privates, End-to-end überwachtes IP-Netz ohne Verbindung zu Internetdiensten. Hier können ausschliesslich Alarmmeldungen übertragen werden. Nicolas Parrat schätzt die Zusammenarbeit mit TUS sehr: «Wir erleben TUS als engagierten Partner, der Probleme aktiv angeht und uns oft auch mit nützlichen Tipps und Tricks weiterhilft. Und es stimmt auch auf der menschlichen Ebene.» Das nächste Projekt mit TUS ist schon weit fortgeschritten: «Wir rollen demnächst alarmPLUS für alle Filialen aus. Der Gebäudeservice und die Mitarbeiter der physischen Sicherheit empfangen künftig Alarmmeldungen auf dem Gerät und dem Medium ihrer Wahl, z. B. als Push-Meldung auf dem Smartphone. Dabei teilen wir jedem Mitarbeiter nur jene Alarmkriterien zu, die für ihn relevant sind. In diesem Fall kann und wird der intern installierte Alarmserver, welcher Betriebs- und Unterhaltskosten verursacht, vollständig deaktiviert und folglich abgebaut. Diese Prozessvereinfachung in Verbindung mit der Digitalisierung und Kosteneinsparungen nenne ich zielführend.»


Der Konzern BKB

Die Basler Kantonalbank und die Bank Cler AG gehören zum Konzern BKB. Gemessen an der Bilanzsumme gehört der Konzern zu den zehn grössten Schweizer Bankgruppen. An seinen 45 Geschäftsstellen sind mehr als 1300 Mitarbeitende tätig.

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