Sichere Alarmübermittlung im Alpenparadies

Der Name täuscht etwas: Die Säntis-Schwebebahn AG betreibt nicht nur die Seilbahn auf den prominentesten Ostschweizer Gipfel. Sie führt auch Restaurants und Hotels, versorgt die Umgebung mit Trinkwasser und Elektrizität, räumt den Schnee von der Strasse und klärt das Abwasser. Die Alarmübermittlung aber, die überlässt sie TUS.

Vorteile

Sichere Fahrt

Zuverlässige Alarmübermittlung aus den Bahntechnik-Gebäuden

Unbeschwert geniessen

Moderne Brandmeldesysteme in Hotel, Gasthaus und Restaurants.

Störungsfreier Betrieb

Minimalste Ausfälle der Alarmübermittlung.

 

 

«Ich schätze es sehr, wenn wir bei einer der sehr seltenen Störungen der Alarmübermittlung angerufen werden.»

Michael Wehrli, Technischer Leiter, Säntis-Schwebebahn AG

Säntis – wo auch die Sicherheit auf der Höhe ist

Maximale Sicherheit bis auf 2502 Meter über dem Meeresspiegel: Dafür sorgen Michael Wehrli und sein Team – unterstützt von der zuverlässigen TUS-Alarmübermittlung.

Gut aufgestellt gegen Risiken aller Art

Michael Wehrli, was wäre für Sie als Technischer Leiter und Sicherheitschef der Worst Case? «Wenn durch einen Brand auf dem Gipfel die Tragseile unserer Schwebebahn nachgeben würden – die Folgen wären unabsehbar.» Dagegen ist vorgesorgt: Brandmelder überwachen die Bauten auf dem Gipfel rund um die Uhr, Alarmmeldungen treffen per SMS ein, und über das Brandmeldesystem lässt sich ein Brand genau lokalisieren. Nein, allzu viele Sorgen um die Sicherheit muss sich Michael Wehrli generell nicht machen. Sämtliche Gebäude sind mit modernen Brandmeldeanlagen ausgestattet, und alle Informationen und Meldungen fliessen in einem einzigen System zusammen. Michael Wehrli hat von überall Zugriff darauf und kann entsprechend schnell und präzise reagieren.

«Die Alarmübermittlung funktioniert fast zu gut!»

Es sind selten auftretende Fehlalarme, welche Michael Wehrli und seine Crew auf Trab halten: Hier ein Gast, der irrtümlich den Brandalarmtaster drückt, dort die Dieselabgase einer Schneefräse oder zu starker Rauch in der Küche, welche den Brandalarm auslösen. «Das ist natürlich unangenehm für unsere Gäste und das Personal», erzählt Michael Wehrli. «Sie werden akustisch gewarnt, und die Brandschutztüren schliessen. Wenn wir den Alarm nicht rechtzeitig quittieren, wird er via Kantonspolizei an die Feuerwehr im Tal übermittelt, die ausrückt. In solchen Fällen bin ich einerseits froh, dass die Alarmierung tadellos funktioniert. Andererseits funktioniert sie eben fast zu gut! Störungen an der Alarmübermittlung sind sehr selten und jeweils von kurzer Dauer. Trotzdem schätze ich es sehr, wenn uns die Alarmzentrale in solchen Fällen anruft.»

Ein Wintergewitter sorgt für Hochspannung

Wie komplex die Herausforderungen an die Sicherheitsverantwortlichen in der rauen Bergwelt sein können, schildert Michael Wehrli anhand eines skurrilen Falls: «Mitten in einem nächtlichen Wintersturm legte ein Blitzschlag die Stromversorgung auf dem Säntisgipfel lahm. Ich erhielt einen technischen Alarm. Kurz darauf folgte ein Brandalarm. Sofort schaute ich die Bilder der Webcam an, die einen Restlichtverstärker hat. Und: Alles auf dem Gipfel leuchtete feuerorange! Was tun? Die Feuerwehr musste sich nicht beeilen, wir konnten sie wegen des Sturms weder hochfahren noch -fliegen. Wir befürchteten das Schlimmste … Zwei Tage später konnten wir hinauf. Alles stand noch! Wir rekonstruierten: Vom Wind losgerissene Eisscheiben hatten eine Kunststoffplane an einer Fassade aufgeschlitzt. Der eindringende Schneestaub wurde vom Brandmelder als Rauch interpretiert. Und der orange Feuerschein auf dem Kamerabild stammte vom gestreuten Licht der Notbeleuchtung.» Ende gut, alles gut. Und gut zu wissen, dass im Ernstfall alles klappt.


Säntis-Schwebebahn AG – ein vielseitiges Unternehmen

Die Flaggschiffe der Säntis-Schwebebahn AG sind die Seilbahn, das Bergrestaurant auf dem Säntisgipfel sowie das moderne Hotel-Restaurant auf der Schwägalp. Dazu kommen ein Gasthaus auf der Passhöhe und spannende Berg-Erlebniswelten. Ebenfalls zum Unternehmen gehören der Schneeräumungsdienst im Auftrag der Kantone AR und SG, die Trinkwasserversorgung auf der Schwägalp, das Elektrizitätswerk sowie eigene Kläranlagen. Insgesamt 180 Mitarbeitende ermöglichen den Gästen unvergessliche Erlebnisse in einer eindrücklichen Bergwelt.

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